Das Konzept von „Camera What“ spielt damit,
einen begehbaren Raum in eine Camera
Obscura umzufunktionieren. Das Projekt stellt
einen Kontrapunkt zur heutigen Schnelllebigkeit
dar und soll außerdem eine Rückbesinnung auf
die physikalischen Fähigkeiten des Lichts ohne
Hilfsmittel sein.
Während des Festivals konnten drei Camerae
Obscurae betreten werden. Zusätzlich gab es
zwei fahrbare mit denen analoge Fotografien
erstellt wurden. Die konnten anschließend in
einer stetig wachsenden Ausstellung besichtig
werden.
Aufgabenbereich
Idee, Projekt- & Teamleitung, Lochkamera, Webseite, Ausstellungsplanung
Umfang
3 begehbare & 2 mobile Camerae Obscurae, Fotografien, Ausstellung, Marketingmaterialien, Webseite
Kooperation
Urbane Künste Ruhr, Fachhochschule Dortmund
Projektseite
Dokumentation