


Bei der Installation „Lichtwechsel“ verwandelt
sich der Ausstellungsraum in eine Waschküche.
Diverse Wäscheleinen sind quer durch den
Raum gespannt und an ihnen hängen mehrere
Oberteile wie zum Trocknen.
Mittels einer Projektion wird dem Betrachter
das visualisiert, was sonst versteckt hinter den
Hemden, Pullovern, Blusen etc. geschieht. Das
Innere wird nach außen getragen, das Private
in den öffentlichen Raum. Des Weiteren spielt
die Lichtinstallation unterschwellig mit der
Bedeutung von Licht. So erwachen bei der
Inszenierung „leblose“ Objekte durch das Licht
der Projektoren zum „Leben“.
Aufgabenbereich
Konzept, Planung, Gestaltung, Umsetzung (Film, Schnitt, Sound), Projection Mapping, Rauminszenierung
Umfang
mediale Installation & Rauminszenierung
Studienprojekt
Fachhochschule Dortmund